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Hin & Weck


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Erinnern Sie sich noch an die selbstgemachte Himbeermarmelade von Oma? Die Erdbeerkonfitüre, das Quittengelee und erst das Pflaumenmuss – hmmmmmm!

Zu Omas Zeiten waren Einkochen und Einmachen lebenswichtig. Heute, wo Supermärkte das ganze Jahr Obst und Gemüse anbieten, ist diese Tradition etwas eingeschlafen. Dabei schmecken selbstgemachte Marmeladen, eigelegtes Gemüse oder Chutneys nicht nur lecker. Einkochen macht richtig Spaß! Und man weiß genau, was drin ist.


Bei den Kursen von Hin & Weck zaubern Kinder und Erwachsene Klassiker und neue Kreationen ins Glas. Zum selbernaschen oder verschenken.


Einkochen für Kinder


Mit Kindern Marmelade zu kochen, macht nicht nur großen Spaß. Die kleinen Köche lernen ganz nebenbei auch, welches Obst wann reift, was sich wie kombinieren lässt, wie man Genuss haltbar macht und warum Hygiene in der Küche wichtig ist.

Einkochen für Erwachsene


Hin und Weck veranstaltet Marmeladen- und Einweck-Kurse dort, wo es Ihnen am besten gefällt. Wir kommen zur Ihrer privaten Einweckparty nach Hause oder laden Sie in eines unserer Partner-Küchenstudios ein.

Tipps aus Omas Küche


Wie koche ich Marmelade ohne Geliermittel? Was sind die leckersten Gurken-Einkochrezepte? Was kommt ins Chutney? Die besten Tipps aus Omas Küche haben wir hier zusammengestellt. Ausprobieren lohnt sich!

Die Hin & Weck-Idee


Viele erinnern sich noch an die bunten Einweck-Gläser in Großmutters Speisekammer: Marmeladen, Apfelmus, eingelegter Kürbis, Birnenkompott, saure Gurken und viele andere Köstlichkeiten. In Zeiten von Tiefkühlpizza und Konserven ist die Tradition des Einmachens weitgehend in Vergessenheit geraten. Dass heutzutage mehr Menschen in der Stadt als auf dem Land leben, hat ebenso dazu beigetragen, wie die Verfügbarkeit von Lebensmitteln auch außerhalb der Saison. In Supermärkten gibt es das ganze Jahr über Tomaten, Gurken und Äpfel zu kaufen.


Natürlich schmeckt auch die Marmelade aus dem Supermarkt. Angesichts zahlreicher Lebensmittelskandale und der langen Liste chemischer Zutaten auf dem Etikett – Konservierungsstoffe, Verdickungsmittel, Säuerungsmittel, Geschmacksverstärker oder Farbstoffe – fragen sich aber viele, was sie da eigentlich essen.


Großmutter wusste genau, was bei ihr im Glas landete: reifes Obst und Gemüse und natürliche Zutaten wie Zucker, Salz, Kräuter oder Essig. Früher war es notwendig, die Ernte des Sommers für den Winter haltbar zu machen. Wer heute noch selbst Gemüse einmacht oder eine selbstgemachte Marmelade geschenkt bekommt, verbindet damit besonderen, authentischen Genuss ohne künstliche Zusatzstoffe und Wertschätzung für regionale Produkte der Saison. Das Wissen um die verschiedenen Methoden des Konservierens von Lebensmitteln wie Einkochen, Einmachen, Einlegen, Trocknen oder Entsaften wird jedoch kaum noch weitergegeben. Es wird weder von der älteren Generation vermittelt noch an Schulen oder Universitäten gelehrt. So könnte das Wissen bereits mit der nächsten Generation aussterben.


Wir von Hin & Weck wollen die Tradition und das Handwerk der Lebensmittel-Konservierung im privaten Bereich wiederbeleben, erhalten und mit moderner Technik weiterentwickeln. Wir vermittelt dazu in verschiedenen Seminaren traditionelle und moderne Techniken der Lebensmittel-Konservierung verbunden mit Genuss und Spaß.